What the fuck is Sexpositivity?

Sexpositiv gelabelte Partys boomen, so macht es zumindest den Anschein. Aber was ist überhaupt eine sexpositive Party und was versteht man unter Sexpositivität?

Von Rebekka Pérez und Alina Graber, 05.12.2022

 12 Minuten

Das gleiche Thema, nur kürzer

Alles kann, nix muss. Ein Satz, den wir im letzten Jahr vermehrt gehört und gelesen haben. Ein leicht bekleidetes Partyvolk tanzt auf dem Dancefloor, Techno-Bässe  dröhnen im Gleichschritt aus den Anlagen und das schummrige Licht lädt zum Knutschen ein. Im Darkroom passieren Dinge, die die meisten nur in ihren eigenen vier Wänden und bei gedämpftem Licht machen. Sexpositive Partys heissen; oben ohne tanzen, rummachen, Sex haben oder sich einfach an einem Ort aufhalten, an dem Sexualität offen zelebriert wird.

Passiert das alles nur im Kitkat in Berlin oder gibt es diese Partys auch in der Schweiz? Wo und wann entstand diese Szene und was bedeutet sexpositiv überhaupt? Wie hat sich diese Szene in der Schweiz entwickelt?

Die wichtigsten Fachbegriffe

Awareness Team… sind Personen, die einen sicheren Rahmen schaffen indem sie Besucher*innen an der Clubtür über Benimmregeln aufklären und auch während des Events erkennbar als Awareness Personen anwesend sind.

BDSM… heisst Bondage, Discipline, Dominance, Submission, Sadism und Masochism. Auf Deutsch Fesseln, Disziplin, Dominanz, Unterwürfigkeit, Sadismus und Masochismus.

Kink… oder «Kinkiness» bezeichnet in der menschlichen Sexualität die Anwendung von unkonventionellen sexuellen Praktiken, Konzepten oder Fantasien.

Spanking… ist der Akt des Aufschlages auf das Gesäss einer anderen Person, um vorübergehende Schmerzen zu verursachen. 

“Hatte letztens im Club einen Dreier mit zwei anderen, hab die aber eigentlich gar nicht gekannt.” Eine recht abenteuerliche Anekdote einer Bekannten von uns, die aus einer Partynacht im Berlin-Urlaub entstammt.

Wir, Alina und Rebekka sind schon mit der sexpositiven Partyszene in Berührung gekommen. Für Alina war das ein Besuch im Kitkat in Berlin und die Porny Days in Zürich, während Rebekka sich intensiv mit Queerness und Feminismus, meist in Form von Performances, befasst hat.

Wir haben Fragen, und um diese zu beantworten wenden wir uns an Michelina, eine der beiden Mitgründerinnen von Zwischenwelten. Das ist übrigens nur ihr Deckname im Internet, da sie nicht möchte, dass all dieses “Sexzeugs”, wie sie es nennt, sofort gefunden werden kann. Zwischenwelten ist eine Gesellschaft, die sexpositive Events in Zürich veranstaltet. Ein solcher Event kann beispielsweise ein BDSM Kurs für Einsteiger*innen sein, eine Lesung oder ein Spanking Kurs. 

Michelina muss uns gleich zu Beginn enttäuschen und bestätigt, was wir bei der Recherche im Vorfeld schon bemerkt haben; keine*r weiss so genau darüber Bescheid, wie sich die sexpositive Szene in der Schweiz entwickelt hat.

Das Bild zeigt eine Illustration von Michelina und Sidonia, den Gründerinnen von Zwischenwelten.
Illustration der Gründerinnen von Zwischenwelten. © Rebekka Pérez

Wir treffen Michelina in ihrem brandneuen Studio, welches sie gemeinsam umgebaut haben. Bei dem Gedanken an einen BDSM Workshop könnten düstere Räumlichkeiten und klebrige Böden erwartet werden, oder? Obwohl sich die Räume im Untergeschoss befinden, ist dies aber gar nicht der Fall. Beide Räume sind sehr hell und heimelig. Im einen liegt eine grosse Matratze inmitten eines käfigartigen Holzgerüsts und im anderen reihen sich Spiegel an der Wand, wie in einem Tanzstudio. Wir merken, dass hier viel Wert darauf gelegt wird, dass Besucher*innen sich wohl fühlen. Wir setzen uns auf die gemütliche Couch und Michelina sitzt uns, verkehrt auf dem Stuhl, lässig gegenüber.

BDSM war Vorreiter vom heutigen sexpositiv

Das Bild zeigt eine Illustration einer gefesselten Frau.

Fesselspiele sind Bestandteil von BDSM. © Rebekka Pérez

Michelina selbst begann sich im Jahr 2004 mit BDSM auseinanderzusetzen und reiste deshalb viel nach Deutschland. Der Hotspot für BDSM war damals in Hamburg, später kamen Berlin, Stuttgart und Nürnberg dazu. Vieles spielte sich nur in Deutschland ab, es gab aber auch Gruppen in der Schweiz, die gemeinsam an solche Events nach Deutschland reisten. Aus diesem Grund waren sich Michelina und Sidonia sicher, dass auch in Zürich ein grosses Interesse für solche Events vorhanden sein muss. 

Anfang 2010 brachte ein Mann aus den USA “TNG” mit nach Zürich, was so viel bedeutet wie “The next Generation”. Ein monatliches Treffen, bei dem Menschen ihre Kinks gemeinsam ausleben, unter anderem auch bei Workshops und Gesprächsrunden. Bei dem Event waren schnell rund 70 Leute mit dabei, was ihre Theorie erneut bestätigte. 

Entstanden ist Zwischenwelten, weil Michelina und Sidonia sich beim Zürcher BDSM-Stammtisch kennenlernten. Das ist ein Treffen in einer Bar, an dem sich kinky Personen kennenlernen können. Michelina und Sidonia entwickelten dadurch eine jahrelange Freundschaft und teilten den gemeinsamen Wunsch, mehr Angebote für die sexpositive Szene in der Schweiz zu haben. Sie hatten keine Lust mehr nach Deutschland reisen zu müssen, um ihre Sexualität auszuleben. Deshalb gründeten sie Zwischenwelten.

Sie macht uns gleich zu Beginn klar, dass sie uns keine genauen Zahlen und Fakten nennen kann und uns nur ihre subjektive Wahrnehmung der Entstehung der sexpositiven Szene schildern kann. Sie beginnt damit, dass eigentlich überall dasselbe wie in Zürich passiert sei, in Berlin einfach ein bisschen früher und in Hamburg ein bisschen später, weil da eine sehr eingefleischte BDSM-Szene bestand. Es war Zeit für die Verschmelzung von BDSM, Popkultur und Kunst. Diese Verschmelzung passierte ungefähr von 2010 bis 2020, und das in vielen Städten in der Schweiz, Deutschland und in Österreich.

Sexpositive Partys sind teuer und aufwendig

Jetzt sprachen wir von der Eventszene, wie sieht es aber mit den Partys aus? Michelina erklärt uns, dass Partys ein bisschen hinterherhinken, weil sie einen grossen finanziellen Aufwand mit sich bringen. Die Lokalitäten sind teuer, die Getränke sind teuer, ein Security-Team muss her und noch vieles mehr. Im Jahr 2018 organisierten sie zwei Partys unter dem Label Spieltrieb in der Photobastei. Dabei wurden sie von Personen, die mehr Erfahrung im Nachtleben mitbrachten, unterstützt. Sie hatten keine Ahnung, ob die Tickets weggehen würden, schon nach zwei Wochen waren die Partys ausverkauft. Gewinn haben sie keinen gemacht, die Partys waren ein Nullsummenspiel.

Neben dem finanziellen Aufwand bedeutet eine Party viel Verantwortung, Michelina ist sich den Risiken bewusst. “Ich würde nicht sagen, dass ich nie an eine solche Party gehen würde. Trotzdem muss sich gut überlegt werden, was es ist und was da passieren wird. Wenn eine Party sexpositiv ist, kann da wirklich eine Transperson hingehen und sich sicher fühlen? Können POC an die Party kommen und sich wohl fühlen und habt ihr euch überlegt, dass es andere Menschen triggern kann, wenn Sklavenspiele gespielt werden? Das ist eine sehr breite Palette, wo man gar nicht immer alles bedenken kann.” Sie meint, nur weil die Party sexpositiv gelabelt sei, ist sie noch lange kein sicherer Ort.

Aber, wie “aware” ist das Awareness Team wirklich?

“Wir möchten, dass das ein Safespace für alle ist.” Ein Satz, den man nun vor einigen Clubs zu hören bekommt – Awarness Teams wurden eingeführt. An den Partys, die von Zwischenwelten organisiert wurden, sind die meisten im Awareness Team Personen gewesen, die sie schon kannten. Sie griffen unter anderem auf Personen aus dem Awareness Kurs zurück, den sie im Vorfeld besucht hatten. Externe Personen wurden kennengelernt und gebrieft. Am Abend der Party wurde das ganze Team erneut gebrieft, auch das externe Security Team.

Das war 2018, seit kurzem ziehen die grossen Clubs nach. Im Interview mit tsüri.ch sagt Luisa Ricar, Mitgründerin des Awareness Team von Umbo, dass mehrere Jahre Arbeit in die Konzepte investiert und sehr viel gratis Arbeit geleistet wurde. Diese Konzepte werden jetzt einfach kopiert. Michelina ist derselben Meinung, findet aber, je mehr Verhaltensweisen sich aus der sexpositiven Szene in der Gesellschaft verbreiten, desto besser. Sie würde es super finden, an jeder Türe ein Awareness Team anzutreffen. Wichtig ist aber, dass das Personal an der Türe richtig geschult wird und nicht einfach ein Konzept vorliest.

Maggie Tapert

Bei dem Gespräch mit Michelina bemerken wir, dass zu sexpositiven Partys viel mehr dazugehört, als wir bisher dachten. Wir möchten mit weiteren Zeitzeug*innen sprechen. Michelina gibt uns den Tipp, uns Maggie Tapert in Verbindung zu setzen.

Das Bild zeigt eine Illustration von Maggie Tapert.
Illustration von Maggie Tapert. © Rebekka Pérez

Maggie Tapert ist Amerikanerin, nennt sich selbst Sexpertin und Sexual Erzieherin und befasst sich seit 25 Jahren mit Sexualität. Sie ist vor allem auf den weiblichen Orgasmus spezialisiert, gibt aber auch Lesungen und Workshops zu den Themen BDSM, Konsent, Verhandlung, Liebe und Beziehungen. Unter anderem bei Zwischenwelten.

Wir führen das Interview mit ihr auf englisch. Nicht, weil sie nicht Schweizerdeutsch spricht, sondern weil sie findet, dass sie in ihrer Muttersprache im Thema Sexualität lustiger und wortgewandter ist.

Wir treffen Maggie bei ihr zu Hause. Bei einem Block im Kreis 4 klingeln wir. Eine ältere Dame öffnet uns die Tür. Sie vermittelt einen strengen Eindruck, ihre Art ist jedoch äusserst herzlich. Die Wohnung ist in dunklen, roten und schwarzen Tönen eingerichtet. An der Decke hängt ein Haken.

Was verstehen andere Generationen unter Sexpositivität?

Während wir unser Equipment auspacken, erzählen wir von unserer Recherche. Sie schaut uns schräg an. Ihre Auffassung von Sexpositivität scheint eine andere zu sein. Sie lacht und meint, dass viele Leute aus der Gen-Z denken, dass es bei Sexpositivität darum ginge nackt im Club zu tanzen und Sex auf der Tanzfläche zu haben. Ausserdem denken viele bei dem Wort Sex an einen Penis in einer Vagina. Dies sei wohl die eingeschränkte und lächerlichste Version dessen, was Sexualität sei.

„Meine Definition von Sexpositivität lautet so: Wie kann ich Erotik entdecken? Wie entdecke ich als Frau oder Mann oder nicht-binäre Person, was es jenseits von Penetration oder orgasmusgesteuerter Sexualität gibt? Es gibt so viel mehr. Sexpositivität bedeutet, dass ich keine Angst davor habe, das zu entdecken. Eine Verallgemeinerung davon, wie eine durchschnittliche Person Sex hat: Sie macht das Licht aus und im Dunkeln unter der Bettdecke hat sie einen Quickie bei dem es zur Ejakulation kommt. Nach 15 bis 20 Minuten schläft sie ein. Das nennt sie dann Sex. Sex ist viel umfangreicher als das. Und glücklicherweise entdecken die Leute das heutzutage. Wenn also jemand sagt, „ich bin sexpositiv“, dann bedeutet das, offen dafür zu sein und zu erforschen, was es jenseits von Penetration noch gibt“ 

Diese Definition malt ein klareres Bild von Sexpositivität. Ist Sexpositivität im Sinne dieser Definition ein neues Phänomen oder geht unsere Gesellschaft allgemein offener mit dem Thema Sex um? Da Maggie schon seit 20 Jahren in einer sexpositiven Bubble unterwegs ist, fällt es ihr schwer, diese Frage zu beantworten. Was sie aber weiss, ist, dass es immer mehr Lehrpersonen im BDSM und im sexpositiven Bereich gibt. Auch ihre Workshops erfreuen sich an immer mehr Teilnehmer*innen, welche auch zunehmend jünger sind. Ob das mit einem gesamtgesellschaftlichen Wandel zusammenhängt, kann sie uns so nicht beantworten.

Wie originell ist Sex auf der Tanzfläche?

Sexpositivität ist für Maggie viel mehr als auf der Tanzfläche zu ficken. Aber macht sie das zu etwas Schlechtem?

„Ich glaube nicht, dass sexpositive Partys schlecht sind. Schlecht, falsch oder kontraproduktiv. Es ist ein Ort, um anzufangen. Sagen wir es mal so, es ist ein Türöffner, aber man muss auch durch die Tür gehen. Ich habe das Gefühl, dass das, was man dort macht, auch wenn es nur Sex auf der Tanzfläche ist, von einem gewissen Mangel an Originalität zeugt. Das haben deine Eltern und deine Grosseltern auch gemacht. Alle hatten Sex. Deshalb werden wir alle geboren. Ich würde gerne sehen, dass die Leute etwas Originelleres machen, als nur auf die Tanzfläche zu gehen und zu ficken. Wenn man das getan hat, was macht man dann? Ich war auf vielen dieser Partys. Nicht, dass ihr denkt, ich sei so alt, dass ich nicht wüsste, wovon ihr redet. Ich war über viele Jahre hinweg auf vielen Sexpartys, und es kam selten vor, dass ich etwas wirklich Originelles gesehen habe.”

Was ist denn origineller, als Sex auf der Tanzfläche mit einer völlig fremden Person zu haben? In Maggies Augen ist es originell, Intimität zuzulassen. Und das aus dem simplen Grund, dass es für viele sehr beängstigend ist, sich jemandem sexuell zu öffnen. Bei diesen Partys geht es auch oft um Exhibitionismus, was auch okay sei. Aber es sei nur eines der vielen Dinge, die man tun könne.

Das traditionelle Familienbild

Maggie ist Mutter, Grossmutter und war zweimal verheiratet. Ihren Einstieg in die Welt der Sexualität hatte sie, weil sie sich durch eine Eierstockkrebs Diagnose stark mit ihrer eigenen Sexualität auseinandersetzen musste. Sie hat ihr Leben zuvor in einem traditionellen Familienmodell gelebt. Wir wollen wissen, ob sie für dieses Modell eine Zukunft sieht.

Sie schmunzelt bei der Frage. Das Problem, das sie sieht, sei, dass Menschen jemanden treffen, mit dem sie guten Sex haben und sich dann binden. Sie ziehen zusammen und gründen eine Familie. Dies sei aber nicht der Nährboden für guten Sex, dies sei der Nährboden für eine Beziehung. Beziehungen seien auch eine wunderschöne Sache, aber was sie durch ihre Arbeit immer wieder gesehen hat, ist, dass Menschen gelangweilt werden. Sie schlafen jede Nacht miteinander im selben Bett und geben ihrem Sexleben zu wenig Beachtung. Sie schaffen keine neuen Abenteuer und nehmen sich nicht spezifisch Zeit, Sex-Verabredungen mit ihren Partner*innen zu vereinbaren. Sie haben einmal im Monat oder einmal im Jahr miteinander Sex oder hören einfach ganz damit auf. Es sei ein Trugschluss, den man aus Hollywoodfilmen oder der Kirche kennt, dass man alles in einem haben kann. Eine gesunde, traditonelle Beziehung und guten Sex. Es sei traurig, aber Beziehungen und guter Sex gehen nicht zwingend miteinander einher.

Die Zukunft der sexpositiven Bewegung

Abschliessend fragen wir Maggie, ob sie der Ansicht ist, dass wir uns als Gesellschaft in Richtung einer sexpositiven Zukunft bewegen. Maggie ist sich nicht sicher. Eine eindeutige Antwort kann sie uns nicht geben, weil sie, wie zuvor schon erwähnt, in einer sexpositiven Bubble lebt, die offen mit ihrer Sexualität umgeht und auch offen darüber spricht. «Es gibt viele Menschen, die das Thema Sex nie enttabuisieren werden und es für sich behalten wollen.” Sie glaubt jedoch, dass wir in eine sexpositivere Zukunft blicken.

Wir bedanken uns bei Maggie und bewegen uns in Richtung Tür. Sie fragt uns nach Konsens, ob sie uns umarmen darf. Eine sehr schöne Geste, wie wir beide finden. Nach einer kurzen aber herzlichen Umarmung schliesst Maggie die Tür hinter uns.

Was wir gelernt haben

Sexpositivität ist viel mehr als voyeuristischer Sex auf der Tanzfläche, wird aber von der Generation Z oftmals damit verwechselt.. Dabei geht es vielmehr darum, offen  zu sein, seine eigene Sexualität zu erforschen und sich weiterzuentwickeln. Dabei muss auch nicht der Akt an sich im Vordergrund stehen. Es kann auch eine gesunde Einstellung zur eigenen sexuellen Identität, dem Körper oder den sexuellen Bedürfnissen und Grenzen sein. Ausserdem ist es essentiell, sich nicht für seine sexuellen Begierden zu schämen. 

Dasselbe gilt auch für die Partys: Es ist genauso sexpositiv, an einer Party teilzunehmen und keine sexuellen Handlungen vorzunehmen. Genau so, wie es sexpositiv ist, wenn du dich dazu entscheidest auf der Party mit Fremden Sex zu haben. Wenn es nur darum geht, dich damit auseinanderzusetzen, über was du gerne fantasierst, wenn du dich anfasst, dann ist das auch sexpositiv. 

Sexpositivität bedeutet, sich mit Konsent und Sicherheit auseinanderzusetzen. Werden diese beiden Faktoren nicht erfüllt, darf und soll ein sexpositiver Event oder sexuelle Handlungen nicht stattfinden. Dies ist besonders wichtig, weil es sich um Orte und Momente der Verletzlichkeit handelt. Wird das missachtet, können sexuelle Traumata entstehen.

Falls du es noch nicht tust, hoffen wir, dass dich dieser Artikel dazu ermutigt, dich mehr mit deiner Sexualität auseinanderzusetzen. Und wenn du Lust hast, eine sexpositive Party zu besuchen, wünschen wir dir dort viel Spass!

Eine weitere Reportage: Wohnen der Zukunft